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Fremdsprachenschule Passau

Zurück auf die Schulbank

Euro-Korrespondentinnen legen nach zwei Jahren Praxis eine Prüfung ab

Drei ehemalige Schülerinnen der BAP, die vor zwei Jahren ihren Abschluss zum Euro-Korrespondenten abgelegt haben, sind nun an ihre alte Schule zurückgekommen, um ihr in der Praxis vertieftes Wissen unter Beweis zu stellen.

Schulleiterin Bernadette Hackauf (l.) und Dr. Bettina Farhauer (r.), Lehrerin für Wirtschaft, gratulieren den Absolventinnen Carolin Langner (v.l.), Magdalena Lorenz und Teresa Riedl.

Schulleiterin Bernadette Hackauf (l.) und Dr. Bettina Farhauer (r.), Lehrerin für Wirtschaft, gratulieren den Absolventinnen Carolin Langner (v.l.), Magdalena Lorenz und Teresa Riedl.

Alle drei arbeiten seit ihrem Abschluss zum Euro-Korrespondenten in Unternehmen der Region und berichteten den derzeitigen Schülern der Fremdsprachenschule über ihre Tätigkeiten. Im Anschluss unterzogen sie sich einer Prüfung über betriebswirtschaftliche Inhalte ihrer praktischen Tätigkeit durch die beiden Wirtschaftslehrer Dr. Bettina Farhauer (Schwerpunkt Außenwirtschaft und Rechnungswesen) und Bernadette Hackauf (Schwerpunkt BWL/VWL). Alle drei bestanden damit die Prüfung zum Euro-Kauffrau (BAP). Carolin Langner tritt in Kürze eine Stelle im Auswärtigen Amt in Berlin an.

Abiturienten mit guten Kenntnissen in Französisch oder Spanisch können die Ausbildung in einem Jahr absolvieren. Ein dreiwöchiges, erasmus-subventioniertes Praktikum in Nizza oder Málaga ist ein Bestandteil der Ausbildung zum Fremdsprachen- oder Euro-Korrespondenten mit Hauptsprache Französisch oder Spanisch; „zwei Plätze dafür sind noch frei“, informiert Schulleiterin Hackauf.

Die Prüfung zum Euro-Kaufmann kann man an der BAP nach bestandener Ausbildung zum Euro-Korrespondenten und anschließender zweijähriger Berufserfahrung ablegen.

Quellnachweis: PNP_13.07.2018_Text:Redaktion, Foto: BAP